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213 - 20. Juni 2013 Die Nachrichten der Woche heute mit

Sieglinde Thum


Hochwasser

Der Landkreis Havelland hat den Katastrophenalarm von Stufe 4 auf 3 zurückgesetzt, damit hat der Katastrophenstab seine Arbeit beendet. Das Wasser, was in Zolchow erwartet wurde fließt sehr langsam. Durch die Schließung des Deiches bei Fischbeck kann mit einer Entwarnung gerechnet werden. Sehr hohe Wasserstände sind im nördlichen Teil des Westhavellandes, so in Kietz bei Rhinow und Strodehne.
Mit einer Erhöhung des Wasserspiegels ist aber nicht mehr zu Rechnen, da das Havel – Elbe - Wehr geöffnet wurde und mehr Wasser aus dem Westhavelland abfließt als aus dem Süden dazu kommt.
Bis das ganze Wasser weg ist, kann es noch mehrere Wochen dauern.


Premnitz hilft den Flutopfern der Hochwasserkatastrophe 2013

Die Stadt Premnitz ruft alle Mitbürgerinnen und Mitbürger auf zu spenden. Sie können Ihre Spende im Bürgerservice im Rathaus in der G.-Hauptmann-Str. 21 und in der Kasse in der Liebigstr. 42 bar einzahlen.
In der Sparkassenfiliale Premnitz liegen vorgedruckte Überweisungsträger zur Einzahlung bereit. Ansonsten richten Sie Ihre Spende an das städtische Konto bei der MBS Potsdam,

Kontonummer: 3851110950,

BLZ 16050000.
Bei Bedarf wird eine Spendenbescheinigung erstellt.


Paten gesucht

Für die Übernahme von Pflegschaften im Rahmen der Ordnungspartnerschaft Graffiti werden Paten gesucht. Am 11. Juni haben der Bürgermeister Ronald Seeger, Stadtverordneter Host Schwenzer und Pressesprecher Jörg Zietemann dem Ladeninhaber in der Mittelstraße, Enrico Brüggemann, die Partnerschaft für ein Jahr, Pinsel und Farbe, für einen Stromkasten in der Mittelstraße, übergeben.
Für weitere Stromkästen werden Paten gesucht, die beschmierten Stromkästen überstreichen und dadurch unsere Stadt sauber zuhalten ist das Ziel.
Schwenzer tut dieses schon über 3 Jahre, mit Erfolg.
Die Duncker-Schule ist mit einem Projekt, das Andrea Voßhoff ins Leben gerufen hat, einem Beispiel die Kästen und Trafostationen bunt zu gestalten, vorausgegangen.


Behindertensportfest

Am 12.Juni fand das 6. Behindertensportfest am Schwedendamm statt. Organisiert wurde es vom Netzwerk der Vereine im Landkreis Havelland, dem Landkreis Havelland und der Stadt Rathenow.
Gabi Seidel, Jens Paetzolt und Roger Lewandowski, Landkreis Havelland, eröffneten die Veranstaltung mit einem Rundgang zu den Ausstellungen der Vereine und den Sportplätzen.


17.Juni

Der Volksaufstand am 17. Juni 1953 in der noch jungen DDR hinterlies auch in Rathenow seine Spuren. Eine Ausstellung, die am 13.Juni im Kulturzentrum eröffnet wurde, zeigt einige Brennpunkte aus der Zeit. Unter anderem ist die Geschichte von und mit Hagedorn aus Rathenow dargestellt.
Zur Eröffnung der Ausstellung sprachen Bettina Götze, Geschäftsführerin des Kulturzentrums und Martin Gorhold, Staatssekretär für Kultur, Wissenschaft und Forschung des Landes Brandenburg. Zur Einführung in die Geschichte und zur Ausstellung sprach Frau Ulrike Poppe, beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur.
Zeitzeugengespräche wurden mit Jürgen Bleick, damals Berufsschüler und Ortwin Müller, damals Maurer in Premnitz durchgeführt.


Bürgermeister dankt den Helfern – Spendenkonto eingerichtet

Der Bürgermeister Ronald Seeger und Diana Golze, Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rathenow, bedankten sich bei allen Helfern der Flutkatastrophe.
Das Ausmaß dieser Flut und ihre Folgen sind unvorstellbar. "Bei aller Not zeigt sich dann, dass der Zusammenhalt funktioniert. Was schon nach kurzer Zeit an Hilfskräften vor Ort war, ist beispielhaft. Was an weiterer Hilfe geleistet wurde, ist vorbildlich.", so Ronald Seeger.
Diana Golze erklärt: "In der höchsten Not hält und trägt unsere Gemeinschaft." Diana Golze und Ronald Seeger bedanken sich bei den Einsatzkräften aus der Republik, die bis zur Erschöpfung geholfen haben und noch immer helfen.
Insbesondere bei den Kameraden der Feuerwehr, bei den Soldaten der Bundeswehr und den Einsatzkräften des Technischen Hilfswerks.
Die Stadtverwaltung Rathenow hat aus diesem Grund ein Spendenkonto für die Opfer der Hochwasserkatastrophe eingerichtet.
Bürger können Spenden auf folgendes Konto einzahlen, um die Not zu lindern und um einen schnellen Wiederaufbau der betroffenen Regionen zu ermöglichen:

  MBS Potsdam
Konto Nr.:            38 61 01 07 03
Bankleitzahl:        1605 0000
Kennwort:            Fluthilfe 2013










































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