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231 - 31. Oktober 2013 Die Nachrichten der Woche heute mit

Alrun Neumann


Freigabe

Am Donnerstag dem 24.10. 2013 wurde der Kiefernweg in Premnitz für den Straßenverkehr frei gegeben. Der Bürgermeister Roy Wallenta, Mitarbeiterinnen der projektierenden - und der bauausführenden Firma schnitten das Band durch.
Der Weg ist jetzt eine „ unechte Einbahnstraße “, was da heißt die Anlieger können in beide Richtungen fahren. Für die Anderen gilt: "die Einfahrt von der B102" ist verboten.
Achtung Falle – leider hat man es versäumt das richtig auszuschildern, denn die Einfahrt bis zu den Garagen ist möglich.
Hier müssten eigentlich an der B102 Sackgassenschilder mit Pfeil stehen.
Hier wird man sehr aufmerksam sein müssen, da es viele „ Irrläufer “ geben wird, denn die "Einfahrt verboten Schilder" sieht man von der B102 zu spät.
Hoffentlich wird dieses noch geändert bevor Schlimmeres passiert.


Illegal

Wie der Landkreis HVL mitteilt, sind immer mehr illegale Sammler unterwegs.
Man erkennt das daran, dass auf dem Ankündigungszettel, der im Briefkasten liegt, keine Adresse der Firma gedruckt ist, die die Sammlung durchführt.
Als Bürger sollte man wissen, das der Landkreis für solche Sammlungen die Sperrmüllsammlung durchführt. Durch den Verkauf von Elektronik- und anderem Schrott können die Müllgebühren niedrig gehalten werden. Illegale Entsorgung von Sondermüll in Drittländer und damit gesundheitsschädigende Verarbeitung, kann so vermieden werden.


Kinderstadt

Der Saisonabschluss in der Kinderstadt soll mit einer Halloween-Feier in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr am 31.10.2013 in der Puschkinstrasse 88 (Launepark) stattfinden.
Ein Lagerfeuer, Bastelstand, Bratwurst und Kinderpunsch soll für eine zünftige Feier sorgen. Das Treffen findet mit den Betreuern, Freunden und Sponsoren statt.
Als Gast wird gegen 15.00 Uhr Brandenburgs stellvertretener Ministerpräsident und Finanzminister, Dr. Helmuth Markov, erwartet. Der Minister hatte diese Kinderstadt bereits in diesem Sommer besucht.


Ideen

In ihrem neuen Sitz in Premnitz haben Peter Poschmann und Jens Vogel am 23.10. ihre neuen Räume vorgestellt. Früher war die Firma auf mehrere Standorte verteilt, so Poschmann, die zu eng und nicht den geforderten Ansprüchen entsprachen.
Im ehemaligen Fennblick konnten Ausstellungsräume geschaffen werden, denn ein Standbein ist die Ladenausstattung für Optiker, Juweliere, Frisöre, Gaststätten und Büroeinrichtungen bzw. Ausstattungen. Ein weiteres Standbein ist auch Export von Optikzubehör, so Vogel.
Yvonne Schmeiduch sprach darüber, dass mit der Laden- und Büroausstattung auch Design der Geschäftspapiere und der Auftritt der Firma geschaffen werden.










































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