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235 - 28. November 2013
Die Nachrichten der Woche heute mit
Alrun Neumann
Die Brücke
Die Jederitzer Brücke ist ein Denkmalgeschütztes Ärgernis für Bürger und Durchreisende von Rathenow. An der Brücke ist außer des Belages nichts mehr dran, was an die alte Brücke erinnert.
Sie bleibt leider trotz alledem unter Denkmalsschutz und wird dadurch zum Ärgernis.
Sie kann nicht ausgebaut werden und die Jederitzer Straße fällt als Umgehungsstraße aus. Das bedeutet für den Nord – Süd Verkehr einen langen Umweg, was nicht Öko – gerecht ist. Es werden mehr Abgase produziert, womit die Bürger der Stadt insbesondere Curlandstraße usw. belastet werden.
Aus diesem Grunde wurde am 8. November protestiert.
Matthias Hohmann initiierte diese Veranstaltung und nannte die Probleme. Er teilte auch mit, dass es geprüft wird einen Prozess gegen die Stadt zu führen. So soll die Stadt für die Schäden an den Fahrzeugen haftbar gemacht werden. Leider ließ sich der Bürgermeister Ronald Seeger trotz Einladung nicht sehen, um sich den Problemen der Bürger zu stellen.
Die fast eindeutige Meinung der Bürger war, statt der Buga-Brücke die Jederitzer Brücke auszubauen.
RN; NAU auf dem Nummernschild
Am 8. November nutzte ein Einwohner von Rathenow die Gelegenheit, Unterschriften zu sammeln, um die Wiedereinführung der Regionalen Kennzeichen zu erreichen.
Laut Mitteilung des Bürgermeisters Ronald Seeger, aus einem Schreiben des Landratsamtes, sollen im Havelland die Regionalen Kennzeichen nicht mehr eingeführt werden.
Der Grund dafür sei eine zu geringe Nachfrage und weil die BUGA aus dem Havelland kommt, die Identität mit HVL erhalten bleiben soll, so vom Landkreis.
Asylheim Rathenow
Am 21. November war die dritte Veranstaltung:" Asylbewerber im West Havelland ", diesmal in Rathenow in der Aula der Weinbergschule. Ca. 100 Bürger, vorrangig die Nachbarn des Heimes Birkenweg, nahmen an der Veranstaltung teil.
Wolfgang Gall vom Landkreis erklärte die Situation und die Auflagen vom Land. So soll am Heim Birkenweg ein Neubau, entgegen der ersten Idee Container aufzustellen, gebaut werden, um mehr Niveau für die Bewerberunterkünfte zu erreichen. Dazu wurden von Martin Felstow die ersten Vorstellungen gezeigt.
Familie Katja und Matthias Hanschel wiesen darauf hin, das Gleichgewicht zwischen Anwohner und Asylbewerber zu bewahren. Der Zeit sind es schon mehr Bewerber als Anwohner. Sie wiesen auch auf Probleme hin. Von den Bürgern wurde auch die Frage gestellt, warum nur West Havelland und nicht in Nauen, Falkensee und Brieselang.
Jürgen Goulbier sagte, das der Landkreis sich auch um Standorte im Ost Havelland bemüht. Der Neubau des Heimes muss aber erst durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossen werden. Die Fraktionsvorsitzenden der Pro Rathenow und Dielinke sahen sich in einem Zwiespalt, einmal ihren Wählern gerecht zu werden und zum anderen die berechtigte Aufnahme der Asylbewerber zu gewährleisten. Sie wiesen darauf hin, das sie dem Neubau nicht zustimmen werden.
Weihnachtsmarkt
Auch in diesem Jahr wird der Weihnachtsmarkt pünktlich zum Nikolaus, auf dem Märkischen Platz, eröffnet. Dr. Hans Jürgen Lemle Erster Beigeordneter der Stadt Rathenow wird am 6. Dezember um 16:00 Uhr, den Weihnachtsmarkt eröffnen.
Dann wird er täglich von Sonntag bis Donnerstag, 11:00 bis 20:00, Freitag und Samstag bis 21:00 Uhr offen sein.
Kalender
Auch in diesem Jahr bietet Roland Schmidt und der WHLtv Kalender in limitierter Ausgabe an. Es handelt sich um Landschaftsbilder, aus kaum bekannten Flächen, des West - Havellandes. Der Kalender ist für nur 6,00 € im Studio erhältlich.
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